faustball . Europapokal der Frauen und Männer
Embrach, Linz, Girona (DFBL/ume) — Der Europapokal der Frauen, der Europapokal der Männer und der IFA Pokal der Männer werden am kommenden Wochenende in der Schweiz, in Österrreich und in Spanien ausgetragen. Die beteiligten deutschen Vereine rechnen sich jeweils gute Chancen aus.
Bei den Frauen wird in einem Achterfeld gespielt.
In der Vorrundengruppe A des Achter-Feldes trifft der Europapokalverteidiger und amtierende Deutsche Meister Ahlhorner SV auf den Schweizer Meister STV FB Embrach, den österreichischen Vizemeister SU Raika Zwettl und den deutschen Vizemeister TV Bretten. „Um das Halbfinale zu erreichen, benötigen wir zwei Siege!“, weiß Trainerin Edda Meisners um die Schwere der Aufgabe. Harald Muckenfuß, Trainer des TV Bretten, möchte sein Team möglichst weit oben sehen: "Da es verletzungsbedingt in der Bundesliga nicht so gut läuft, wollen wir zumindest beim Europapokal das Optimale herausholen!"
Aus Deutschland ist nach dem vierten Platz bei der letztjährigen DM und dem Verzicht des Bronzemedaillengewinners TSV Dennach gerade noch der SV Moslesfehn in das Achterfeld gerutscht. Das Team trifft in der Vorrunde B auf den Schweizer Vizemeister STV Wigoltingen, den Mitfavoriten und österreichischen Meister Union Arnreit (mit der Ausnahmeangreiferin magdalena Lindorfer) und den Drittplatzierten der Schweizer Meisterschaft FBE Schlieren (mit der deutschen Nationalangreiferin Janine Mertsch). „Nach dem Gewinn der Bronzemedaille im letzten Jahr möchten wir bei unseren zweiten internationalen Auftreten mindestens genauso gut abschneiden!“, gibt Trainer Frank Kannegießer eine anspruchsvolle Devise.
Bei den Männern in Linz steht der amtierende Deutsche Meister TV Vaihingen/Enz gleich im Halbfinale. Hier trifft man auf den Schweizer Vize-Meister TSV Jona, nach Ansicht der Vaihinger durchaus eine lösbare Aufgabe. Der andere Finalteilnehmer wird in der Partie zwischen FBC Linz-Urfahr (Meister Österreich) und Faustball Widnau (Meister Schweiz) ermittelt.
Für den IFA-Cup im spanischen Girona haben sich die Offenburger FG (DM Dritter) und MTV Rosenheim (Deutscher Vize-Meister) qualifiziert.
In dem 12er Feld mit Teams aus Dänemark, Tschechien, Serbien, Italien, der Schweiz, Katalonien/Spanien und Österreich rechnen sich unsere Mannschaften durchaus eine Medaillenchance aus.
fuente. http://www.faustball-liga.de/
Bei den Frauen wird in einem Achterfeld gespielt.
In der Vorrundengruppe A des Achter-Feldes trifft der Europapokalverteidiger und amtierende Deutsche Meister Ahlhorner SV auf den Schweizer Meister STV FB Embrach, den österreichischen Vizemeister SU Raika Zwettl und den deutschen Vizemeister TV Bretten. „Um das Halbfinale zu erreichen, benötigen wir zwei Siege!“, weiß Trainerin Edda Meisners um die Schwere der Aufgabe. Harald Muckenfuß, Trainer des TV Bretten, möchte sein Team möglichst weit oben sehen: "Da es verletzungsbedingt in der Bundesliga nicht so gut läuft, wollen wir zumindest beim Europapokal das Optimale herausholen!"
Aus Deutschland ist nach dem vierten Platz bei der letztjährigen DM und dem Verzicht des Bronzemedaillengewinners TSV Dennach gerade noch der SV Moslesfehn in das Achterfeld gerutscht. Das Team trifft in der Vorrunde B auf den Schweizer Vizemeister STV Wigoltingen, den Mitfavoriten und österreichischen Meister Union Arnreit (mit der Ausnahmeangreiferin magdalena Lindorfer) und den Drittplatzierten der Schweizer Meisterschaft FBE Schlieren (mit der deutschen Nationalangreiferin Janine Mertsch). „Nach dem Gewinn der Bronzemedaille im letzten Jahr möchten wir bei unseren zweiten internationalen Auftreten mindestens genauso gut abschneiden!“, gibt Trainer Frank Kannegießer eine anspruchsvolle Devise.
Bei den Männern in Linz steht der amtierende Deutsche Meister TV Vaihingen/Enz gleich im Halbfinale. Hier trifft man auf den Schweizer Vize-Meister TSV Jona, nach Ansicht der Vaihinger durchaus eine lösbare Aufgabe. Der andere Finalteilnehmer wird in der Partie zwischen FBC Linz-Urfahr (Meister Österreich) und Faustball Widnau (Meister Schweiz) ermittelt.
Für den IFA-Cup im spanischen Girona haben sich die Offenburger FG (DM Dritter) und MTV Rosenheim (Deutscher Vize-Meister) qualifiziert.
In dem 12er Feld mit Teams aus Dänemark, Tschechien, Serbien, Italien, der Schweiz, Katalonien/Spanien und Österreich rechnen sich unsere Mannschaften durchaus eine Medaillenchance aus.
fuente. http://www.faustball-liga.de/
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